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Ferocactus peninsulae ssp. santa-maria (Pilbeam + Bowdery 2005)

 

        

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Kurzbeschreibung:

Synonyme:       Ferocactus peninsulae var. santa-maria, Ferocactus santa-maria, Ferocactus townsendianus var. santa-maria;
Heimat: Mexiko, Baja California Sur, auf der Isla Magdalena und auf dem benachbarten Festland in der Gegend um Puerto San Carlos auf flachen, sandigen Ebenen in 0-10m Höhe;
Wuchsform: einzeln, bisweilen auch sprossend, zunächst kugelig, im Alter zylindrisch, Köpfe dunkelgrün bis blaugrau, mit ca. 25cm im Durchmesser und rund 40cm Höhe (lt. Literatur bis 75cm) deutlich kleiner als die anderen Unterarten von Ferocactus peninsulae;
Bedornung: recht kräftig, ca. 10-15 Randdornen, diese haar-artig, gerade oder etwas gebogen, weißlich und ca. 3,5cm lang, ca. 8 Dornen zentraler und kräftiger, grau, davon 4 echte Mitteldornen, der Unterste davon gebändert, abgeflacht, hakig und bis zu 11cm lang;
Blüte: gelb bis orange;
Bemerkungen:  

Neben der geringeren Größe unterscheidet sich Ferocactus peninsulae ssp. santa-maria vor allem durch die besonders großen Früchte von dem im gleichen Gebiet ebenfalls vorkommenden Ferocactus peninsulae ssp. townsendianus (4cm x 5cm gegenüber 2,5cm x 2cm).

Literatur: KuaS 5/1990, o. Seitenzahl f.; J. Pilbeam + D. Bowdery (2005), S. 81 f.;    R. + K. Preston-Mafham (1995), S. 58;

                                                                                                                                                                                                                                                                                   

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